Mit dem Van nach Polen

Nach dem Abitur wollte ich mal raus aus gewöhnten Umgebungen, mal was Neues erleben, mal andere Luft riechen, andere Sprachen hören und anderes essen ausprobieren. Also arbeitete ich zunächst in der Buchhaltung bei meiner Mutter. Wie man sich vorstellen kann, war dies super langweilig. Jeden Tag mit so Büroleitern zureden, empfand ich als sehr befremdlich, während ich doch von der großen weiten Welt träumte. Als ich endlich genug Geld zusammenhatte , so etwa nach einem halben Jahr, ging es an den camperausbau. Und das war wirklich leichter gesagt, als getan. Ich habe nämlich gar keine Ahnung von sowas gehabt. Doch mit ein bisschen Hilfe meines Vaters gelang mir der Ausbau schließlich ohne Probleme. Für mich ging es dann nach Polen. Und es war witzig, überall Schilder für Straßenüberganges, obwohl meilenweit niemand zu sehen war.. Diesen Trip werde I h wohl so schnell might vergessen.